Sind Sie gerade im Büro während Sie das hier lesen? Dann befinden Sie sich auf Platz zwei der Top Ten der Privatbeschäftigungen am Arbeitsplatz. Aber was macht man eigentlich sonst noch so alles, um die Zeit tot zu schlagen?
Platz 1: E-Mails lesen
Neuigkeiten von Freunden? Babybilder oder Urlaubsfotos verschicken? 63,8 Prozent aller Arbeitnehmer lieben es, E-Mails zu lesen und zu verschicken. Auch das Lesen von persönlichen Newslettern gehört für viele zum klassischen Arbeitsalltag dazu.
Platz 2: Im Internet surfen
Unendliche Weiten: So manch einer bleibt im Netz hängen. Nur schnell mal etwas nachschauen? 58,7 Prozent surfen am Arbeitsplatz zu privaten Zwecken durchs Internet.
Platz 3: Privatgespräche führen
Kaffeeklatsch in der Teeküche: 51,8 Prozent der befragten Arbeitnehmer plaudern gerne während der Arbeitszeit. Und wenn der Chef vorbeikommt, wechselt man einfach schnell zum nächsten Projekt-Meeting über.
Platz 4: Telefonieren
Noch etwas auf dem Einkaufszettel vergessen? Kein Problem! Einfach schnell den Partner anrufen und so noch die Flasche Wein für den Abend sichern. Fast die Hälfte aller Beschäftigten nimmt für solche Telefonate und auch andere private Gespräche gerne den Hörer des Diensttelefons in die Hand.
Platz 6: Online shoppen
Neue Schuhe zum halben Preis oder die schicke Jacke? 38,7 Prozent der Arbeitnehmer shoppen online, tätigen Geldtransaktionen oder Online-Banking.
Platz 7: Social Networking
Jeder Fünfte (20,8 Prozent) besucht während der Arbeitszeit soziale Netzwerke wie Facebook und chattet mit der Community.
Platz 8: Kopieren
Wozu in den Copy-Shop, wenn der Kopierer doch gleich neben einem steht?
14,6 Prozent der deutschen Büroangestellten nutzen den Firmenkopierer für private Zwecke. Belege oder sogar Bewerbungsunterlagen werden übrigens oft kopiert.
Platz 9: Rauchen
Die gute alte Raucherecke gehört wohl schon bald der Vergangenheit an: Nur noch 12,8 Prozent der Befragten gaben an, im Büro zur Zigarette zu greifen.
Platz 10: Post versenden
Die Geburtstagskarte an die Oma vergessen? 12,1 Prozent der Befragten nutzen das Büro als Postamt und schmuggeln den ein oder anderen Privatbrief in die Hauspost ein.